Hier noch eine weitere Variante, welche praktikabler bei Funktionsaufrufen ist. Auf die Größenangabe über den DIV-Selektor wurde hier verzichtet, weiterhin wird als Parent-Element der <SPAN>
-Tag verwendet, was ein horizontales Aneinanderreihen der Grafiken erleichtert.
Die hier beschriebene Methode (ohne style
-Attribut) ist von der Struktur her, etwas sauberer.
Beispiel
<span class="svglink" style="width: 167px; height: 77px;"> <a href="javascript:alert('Test')" style="width: 167px; height: 77px;"></a> <object data="logo.svg" type="image/svg+xml" width="167" height="77"> <param name="src" value="logo.svg" /> <param name="wmode" value="transparent" /> <img src="logo.jpg" alt="http://www.ufz.de/" width="167" height="77" /> </object> </span>
Die CSS-Klasse svglink
.svglink { position: relative; } span.svglink { display: inline-block; } /* IE7-Hack, gleicht das Aussehen etwas an */ *+html .svglink { padding: 0 0.25em 0.25em 0; } .svglink a, .svglink object { position: absolute; width: inherit; height: inherit; } .svglink a { /* Die (beiden!) Eigenschaften sind wichtig, da im IE die SVG sonst nicht anklickbar ist. */ background-image: url(1x1transp.gif); background-color: transparent; z-index: 2; } .svglink object { z-index: 1; }
Der Unterschied zu der hier beschriebenen Methode, ist die Zuweisung von display: inline-block;
bei der Verwendung des <SPAN>
-Tags.
Es kann parallel mit dem <DIV>
-Tag gearbeitet werden.
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